Näher an der Praxis

MES in den Produktionslinien der Fertighausbranche können auch kulturell überraschen. Das meint jedenfalls Devaki Joshi – unsere neue granIT-Mitarbeiterin aus Indien.

Kulturelle Vielfalt und die damit verbundene professionellen Bereicherung ist bei granIT längst Programm (im durchaus doppelten Wortsinne) und bedarf keiner besonderen Vorrede. Also: Vorhang auf für Devaki Joshi – Programmiererin aus Indien und neu im granIT-Team.

Eigentlich finden noch zu wenige indische Talente ihren Weg nach Deutschland. Obwohl sie in der IT-Branche dringend gebraucht werden. Ein (wenn auch nur kleines) Beispiel hierfür ist die Anzahl Monate die es brauchte, bis bei granIT eine längst vakante Stelle als Programmiererin mit einer qualifizierten Mitarbeiterin wie Devaki Joshi besetzt werden konnte.

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Mehr Struktur, mehr Output

Beim Fertighaus-Produzenten Bien-Zenker wurde die Zimmerei neu aufgebaut und modernisiert. Welche entscheidende Rolle MES in einer derart diversifizierten Produktionslinie spielen können und welcher Nutzen daraus für den ganzen Produktionsvorgang entsteht, erklärt der Bereichsleiter strategische Entwicklung, Markus Farnung.

Die im hessischen Schlüchtern ansässige Bien-Zenker GmbH produziert und vertreibt Fertighäuser. Das Unternehmen wurde bereits 1906 gegründet und ist damit einer der traditionsreichsten Fertighaus-Hersteller Deutschlands.

Die Dachgesellschaft vertreibt die beiden Produktgruppen „Bien-Zenker Das Haus“ (schlüssel-fertige Häuser im mittleren bis gehobenen Preissegment) und für eher jüngere Zielgruppen „Living House“ (Ausbauhäuser).

2022 produzierte die Bien-Zenker GmbH ca. 990 Häuser im Drei-Schicht-Betrieb – im laufenden Jahr 2023 möchte man die 1.000er-Marke knacken.

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granIT Verladesoftware Loading Client: Web-basierte Effizienz ohne Umwege.

Der Zeitfaktor und der Aufwand beim Verladen werden häufig falsch eingeschätzt. Alle Teile müssen zur richtigen Zeit am richtigen Ort in der richtigen Abladereihenfolge vorhanden sein – oft hakt es buchstäblich am falschen Ende“ und ein kleiner Fehler beim Verladen kann zu erheblichen Problemen am Zielort führen. 

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Produktiver, weil vielfältiger

Diversity, Vielfalt… die Fortsetzung: Das granIT-Team heißt Rihab Jamal-Eddine herzlichst in seinen Reihen willkommen.
Die 24-jährige Marokkanerin aus Casablanca ist seit dem Sommer 2022 als Auszubildende zur Programmiererin in dem Reutlinger Unternehmen aktiv und arbeitet sich erstaunlich schnell in das für sie neue MES-Umfeld ein.

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„Diversity“ – für den gewissen Unterschied

granIT-Mitarbeiterin Lipi Kothadiya zeigt seit mehr als sechs Monaten, dass Vielfalt im Team durchaus mehr Kreativität und kulturelle Bereicherung bedeuten kann.
Es ist längst kein Geheimnis mehr: Auch (oder vor allem?) in der IT-Branche haben Unternehmen mit personeller Vielfalt die „besseren Karten“. Dabei ist es nebensächlich, wie groß oder klein die jeweiligen Firmen sind – gemischte Teams sind kreativer, bringen das gewisse kulturelle „Mehr“ in die Produktionund sind per se für einen länderübergreifenden Kundenaufbau und -kontakt von Bedeutung.

 

Lipi Kothadiya

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Zukunftsorientiert

Der Maschinenbauer WEINMANN setzt bereits seit 1985 Trends in der Holzbau-Produktion. Bis heute hat es das schwäbische Unternehmen aus St. Johann zum Weltmarktführer für Holzbau-Anlagen geschafft – sowohl für Zimmereianlagen, Modulehersteller als auch für die Fertighausindustrie. Seit jeher als verbindendes Element mit dabei: Software von granIT.

WEINMANN Vertriebs- und Marketingleiter Michael Marschall und Projektingenieur Ingo Kriegberichten im Gespräch, welchen Stellenwert heute Manufacturing Execution Systems MES in der maschinellen Produktion von Holzfertighäusern einnehmen. Und warum ohne MES in der Holzbauindustrie eigentlich kaum noch etwas „läuft“.

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Zeit gewinnen – flexibler reagieren!

Die Natursteinbetriebe Wigastone im rheinland-pfälzischen Steinwenden sind ein Musterbeispiel für den erfolgreichen Einsatz von MES powered by granIT in mittelständischen Unternehmen. Geschäftsführer, Gründer und „Macher“ Armin Wigand berichtet im Interview über den erfolgreichen Werdegang seines Unternehmens und über die Schlüsselrolle, die granIT-Software dabei spielt.

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Überzeugend!

MES von granIT sind in der Fertighausproduktion von WeberHaus längst voll integriert und akzeptiert. Ein Gespräch über Neuland, Step-by-Step, Tischauslastungen, Roboter und Hordenwagen.

Auch bei WeberHaus im badischen Rheinau sorgen seit Jahresbeginn 2021 Manufacturing Execution Systems MES von granIT für einen effizienten Ablauf in der Fertighausproduktion. Wir haben uns mit Alfons Obrecht (Assistent Produktions- /technische Leitung) und Jörg Marin (Assistenz der technischen Geschäftsleitung) über ihre Erfahrungen mit der granIT-flow-Lösung unterhalten. Nur so viel vorneweg: Zufriedenheitsfaktor = hoch!

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Der logische Weg

Der (frühere) Auszubildende Steffen Plievier wurde als fest Angestellter ins granIT-Team übernommen.

Um ganz ehrlich zu sein: Dass wir bei granIT ausbilden, hat auch mit einem gewissen Eigennutz zu tun. Denn die IT-Branche braucht kompetente, kreative und zukunftsorientierte Fachkräfte – nicht zuletzt für rasant wachsende und hochspezialisierte Märkte wie etwa den Fertighausbau oder z.B. die Schwellenproduktion für den Schienenverkehr. Um nur die Key-Bereiche der granIT-Klientel zu benennen.

Entsprechend freuen wir uns gleich zweifach über die bestandene Prüfung unseres Auszubildenden Steffen Plievier und seine anschließende Übernahme in die granIT-Reihen als fester Mitarbeiter.

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MES: Die 5 gängigsten Fehler vermeiden

Fünf Fauxpas, die Sie vermeiden sollten

Die Einführung eines MES bringt nicht nur hohe Erwartungen an die Software-Entwickler mit sich. Auch das MES-Anwender-Management ist gefordert.

Stichworte: Klare Aufgabenstellung, Transparenz, langfristig wirkende Finanzierung und Anwender-Einbindung.

Die Einführung oder Ergänzung von Manufacturing Execution Systems MES in bestehende oder neue Produktionsstrecken geht mit hohen Erwartungen einher. Nicht zuletzt, weil der Einsatz von MES gerade für Erstanwender eine elementare Entscheidung darstellt, der zuvor intensive strategische Überlegungen und essentielle technische Entscheidungen vorangingen. Ganz zu schweigen von der immer höher steigenden Komplexität angepeilter Projekte.

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